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Written by Sebastian on Juli 27th, 2011. Posted in Allgemein

Der höchste Wasserfall der Türkei

Sebastian: Nach einigen schönen Tagen verlassen wir Istanbul Richtung Kappadokien. Da wir, wie so oft, wieder einmal viel zu spät loskommen entscheiden wir schon bald, abzufahren und einen Campingplatz zu suchen. Entlang der Autobahn laden eine von Wäldern überzogene Bergkette förmlich dazu ein, ein nettes Plätzchen zu suchen. Durch Kuhverkehr (davon gab es mehr als Autos) hanteln wir uns immer weiter in die Berge vor und zweifeln schon langsam daran, dass unsere Entscheidung die Richtige war. Die Leute auf der Straße sind weniger fröhlich als noch vor und in Istanbul. Da in dieser Gegend alle Frauen und jungen Mädchen Kopftücher tragen, schiebe ich dies auf die konservativ religiöse Mentalität die uns schon angekündigt wurde.

Istanbul – eine Megacity mit Flair

Written by Sebastian on Juli 20th, 2011. Posted in Allgemein

Martin: Wir stehen auf, frühstücken (Sebastian Nahrung, ich Kaffee/Zigarette) und nach einem kurzen Tankstopp um 1,70 (!!) pro Liter, gehts zunächst über eine Bundesstrasse und dann auf der Autobahn ab in die Türkei. Ca. 100km vor der Grenze, auf einer schnurgeraden Autobahn, links und rechts nur Flachland und nichts los (kein Wunder bei den Preisen), nimmt auch der Wind so stark zu, dass ich verkrampft beide Hände fest am Lenker habe, damit es mich bei einem Windstoss nicht von der Strasse fegt. Am frühen Nachmittag reisen wir aus Griechenland aus, es geht über

Albanien und ein ganz wenig Griechenland

Written by Sebastian on Juli 12th, 2011. Posted in Allgemein

Sebastian: Die Abfahrt aus Budva hatte für mich einen etwas bitteren Beigeschmack da ich erstens meine geniale optische Sonnenbrille bei einer Tankstelle angebaut habe und mir zweitens ein hilfsbereiter Mitarbeiter ca einen halben Liter Öl (noch dazu das teuerste) überall hin nur nicht in den Öltank geleert und mir damit das ganze Motorrad versaut hat.

Die ersten Kilometer musste ich mich also wieder an das grelle Sonnenlicht gewöhnen und höllisch aufpassen, dass ich nicht auf dem eigenen Öl ausrutsche, welches mir aus der Verkleidung tropfte. Aber sei es drum, die Fahrt entlang der Küste hat diese Problemchen schnell vergessen gemacht und weiter gings.

Die ersten 3 Tage

Written by Sebastian on Juli 7th, 2011. Posted in Allgemein

Martin: Wir sind unterwegs… allerdings bis ich realisiere, dass wir das jetzt WIRKLICH machen, wird wohl noch eine Weile vergehen!

Wir preschen vom SOS Kinderdorf Hinterbrühl auf der Autobahn gen Slowenien, legen in Graz noch einen kurzen Zwischenstop bei einem Freund von Sebastian ein, und bei Bad Radkersburg passieren wir die Grenze. Mir geht es überraschenderweise beim Fahren sehr gut, das Bike lässt sich super handln.

Die letzten 10 Tage vor Abfahrt…

Written by Sebastian on Juli 7th, 2011. Posted in Allgemein

Sebastian: Alles lief hervorragend bis zum Besuch bei der indischen Botschaft und unser knappes Timing schien perfekt… Was soll ich sagen, irren ist menschlich 🙂 Nachdem wir uns das pakistanische und das iranische Visum ohne Probleme abgeholt hatten, war für uns klar das nun alles passt – leider haben wir nicht damit gerechnet, dass unsere noch nicht vorhandenen Bikes ein Problem für die indische Visumabteilung sein könnten. Diese verlangte natürlich genau das,  was wir (10 Tage vor Abfahrt!) noch nicht hatten: die Papiere der KTMs und das Carnet de Passage (Zolldokument)…

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Written by Sebastian on Juni 21st, 2011. Posted in Allgemein

Wir möchten uns ganz herzlich bei allen bedanken, die zu unserem äußerst kurzfristig einberufenen Abschiedsdrink gekommen sind! Nicht nur, dass das Wetter nicht ganz mitgespielt hat, sind auch die Einlader des Abends erst mit einstündiger Verspätung erschienen… und das nicht wegen irgendwelcher Starallüren, wir sind schlicht und einfach bei KTM in Mattighofen steckengeblieben, wo auf einmal ein Gewitter aufgezogen ist… wirklich! 🙂

Es hat uns sehr gefreut Euch alle wieder zu sehen, auf unser Projekt anzustoßen und Zeit mit Euch zu verbringen!

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Written by Sebastian on Juni 20th, 2011. Posted in Allgemein

Nach über 3,5 Jahren in Paris habe ich dort nun für diese Reise alle Zelte abgebrochen.

Job gekündigt, Wohnung auf- und viele Freunde für den Moment zurückgelassen. Diese Zeit war sicherlich ein Highlight in meinem Leben und wurde dementsprechend mit einer satten Fete gewürdigt.

Hier ein paar Eindrücke einer Party mit netten Menschen 🙂 Ihr dürft raten was das Motto des Abends war!