Nepal – Teil 1

Written by Martin on November 20th, 2011. Posted in Allgemein

p1090109Martin: Über eine Geröllstraße durch das indisch/nepalische Niemandsland gelangen wir zur nepalischen Grenze, wo wir von den Grenzbeamten mit einem freundlichen “Namaste” begrüßt werden. Die Grenzformalitäten sind rasch erledigt, das Visum vor-Ort gekauft und durch die Freundlichkeit der Beamten positiv gestimmt, freue ich mich richtig auf dieses Land. Wir sind sofort von Leuten umringt die uns begrüßen und uns Tips für die Weiterfahrt geben. Der Grenzschranken öffnet sich und beide sind wir erstaunt, als wir uns nach kurzer Fahrt auf einer tollen Asphaltstraße befinden, die uns mitten durch den Dschungel führt. Wir sind überrascht wie sauber es ist, auch die Dörfer, die aus einfachen pastellfarbenen Lehmhäusern bestehen, wirken sehr gepflegt und scheinen perfekt angeordnet zu sein. Menschen winken und lächeln uns zu als wir vorbeifahren und nach einigen Stunden erreichen wir ein größeres Dorf. Da es bereits anfängt dunkel zu werden, suchen wir uns eine Unterkunft.

dsc_0100_043Das DASEIN-Fest

Obwohl wir die einzigen Touristen im Guest House sind, ist es gerammelt voll mit der Familie der Besitzerin. Wie es der Zufall so will, ist gerade jetzt das sogenannte DASEIN Fest, eines der wichtigsten Feste Nepals, wo die Kinder schulfrei haben und welches im Kreise der Familie gefeiert wird. Wir sind trotzdem herzlich willkommen und verbringen einen tollen Abend mit der Familie, insbesondere mit den Kindern, die uns nicht nur mit einer beeindruckenden Offenheit, Freundlichkeit und Neugier begegnen, sondern auch noch sehr gut Englisch sprechen. Wir erfahren dass das DASEIN Fest 14 Tage dauert, morgen der letzte Tag ist und es Brauch ist, dass man diesen Tag mit einer Dusche und neuen Kleidern beginnt. Zusätzlich bekommt jeder einen Segen, die sogenannte Tika, den in diesem Fall die Oma erteilt. Als uns eines der Kids fragt ob wir die Tika auch bekommen möchten, sind wir natürlich gleich dabei… und verlassen das Guest House gesegnet mit einer Mischung aus Reis und roter Farbe auf der Stirn 🙂

Bevor wir aufbrechen macht Sebastian mit den Kids noch eine Runde mit dem Motorrad. Sie sind von unseren Motorrädern ganz begeistert und beim Anblick von den vor Freude strahlenden Kinderaugen wird uns beiden warm ums Herz. Wir setzen unsere Reise durch den Dschungel fort und machen Rast in einem kleinen Dorf, wo uns ein sehr netter älterer Herr zum Mittagessen einlädt und uns ebenfalls segnet. Wir planen eigentlich am gleichen Tag noch Kathmandu zu erreichen, um alles zu organisieren, bevor meine bessere Hälfte, nach mittlerweile 3 Monaten, für 2 Wochen zu uns stößt. Ca. 150 Kilometer vor Kathmandu gelangen wir in ein wunderschönes Tal, links und rechts bewaldete Hügel mit einem Fluss in der Mitte. Es wird langsam dunkel und wir beschließen trotz Dunkelheit weiterzufahren – aufgrund der suiziden Fahrweise der LKWs wie in Indien ein nicht ganz ungefährliches Unterfangen.

p1090163Reifenplatzer – Teil III

Allzuweit kommen wir nicht :-). Kurz nachdem wir ein kleines Dorf passieren vernehme ich ein verzweifeltes “Scheiße” über unser Intercom. Sebastians Reifen hat sich anscheinend angewöhnt uns einen Strich durch unsere Pläne zu machen und wie in Indien, geht ihm die Luft aus. Sebastian ist ja mittlerweile in Übung und im Nu ist der Reifen ausgebaut und Sebastian mit Eva-Dos auf der Suche nach einen Reifenflicker. Nach kurzer Zeit kommt er mit zwei Nepalis zurück, der Reifen ist repariert und wir eingeladen bei ihnen zu übernachten. Aufgrund der hohen Unfallgefahr bei Nachtfahrten wollen sie nicht, dass wir weiterfahren. Wir beschließen das Angebot anzunehmen, fahren mit ihnen zu einem Geschäft, welches einem Verwandten von den beiden gehört und wo uns bereits 5 Leute ein wenig angetrunken freundlich empfangen. Unser Zimmer wird hergerichtet und wir haben ein schlechtes Gewissen, dass wegen uns unsere zwei Helfer am Boden im Geschäft schlafen werden. Obwohl wir anbieten, dass wir am Boden schlafen, lassen sie sich nicht abbringen und bestehen darauf, dass wir das Zimmer nehmen. Wir bekommen etwas zu essen und ich mache Bekanntschaft mit Roxy (oder Raksi), einem lokalen Reissschnaps. Gemischt mit Cola halbwegs genießbar, beschließen wir nach 2 Gläsern hinauf in unser Zimmer zu gehen, wo Sebastian mitten im Haus einen auf einem Türsims sitzenden Hahn entdeckt.. der uns am nächsten Tag um 5 in der Früh in gewohnter Manier weckt. Eigentlich ein ganz guter Wecker, funktioniert sogar ohne Strom oder Batterien 🙂

p1090175Kathmandu

Wir brechen sehr früh auf, es ist wenig Verkehr und wir kommen zügig Richtung Kathmandu voran. 30 Kilometer davor wird der Verkehr immer dichter und die davor so gute Straße ändert sich in ein Schlaglochfeld. Ein wenig genervt erreichen wir über eine Anhöhe die Vororte Kathmandus und kurze Zeit später sind wir im Hotel Millenium eingecheckt. Die nächsten 2 Tage verbringen wir hauptsächlich in Thamel. Thamel ist der Touristenbezirk Kathmandus und zugepflastert mit Hotels, Trekking Geschäften, Souvenierläden, Trekking Agenturen, Restaurants und Bars. Alles ist auf Touristen ausgelegt, die gefälschten Markenwaren sind in guter Qualität und kosten einen Bruchteil vom Original, die Restaurants bieten zumeist westliches Essen an und die Supermärkte westliche Produkte. Der Verkehr in den Straßen ist stark, man hört ständiges gehupe und laute Musik von den Bars. Insofern sind wir froh, dass wir am Rand von Thamel wohnen, wo es um einiges ruhiger ist. Am zweiten Tag haben wir trotzdem bereits die Nase voll und freuen uns auf die geplante Wanderung mit Eva.

Ankunft Eva

Aufgeregt warte ich in der Empfangsalle vom Flughafen. Obwohl wir skypen und emails schreiben, haben wir uns doch seit 3 Monaten nicht gesehen. Mein Aufenthalt in Nepal vor 3 Jahren hat mich sehr beeindruckt und so freue ich mich sehr, dass uns Eva gerade hier besucht und ich ihr die Orte, die mich damals bewegt haben, zeigen kann. Es ist schön Eva wieder zu sehen und ich genieße es, sie wieder in den Armen zu halten. Keine Spur von einem Distanz-Gefühl, eher umgekehrt, was vor 3 Monaten Alltag war, wird zu einem besonderen Ereignis. Wortwörtlich, ist genau heute auch noch unser 10-Jahrestag.

p1090247Durbar Square 1 – Kathmandu

Gemeinsam mit Sebastian schlendern wir durch die Straßen Thamels und erkunden den Durbar Square Kathmandus, neben dem Durbar Suqare in Bhaktapurs und Patans, einer der drei bekannten Königsplätze des Kathmanduthals. Alle drei liegen nah beieinander, aufgrund des starken Wachstums der Städte geht die Hauptstadt Kathmandu heute sogar nahtlos in Patan über, einzige Trennung ist ein Fluss. Alle 3 sind unter UNESCO Denkmalschutz. Die Paläste rund um den Königspalast gehen zurück ins 16 Jahrhundert und die Holzverzierungen der Tempel im Newari Stil sind weltbekannt. Das schöne ist, dass, bis auf den Königspalast selbst, dessen Bau angeblich ins 11 Jahrundert zurückgeht, alle Gebäude frei zugänglich sind, Menschen sich auf den Stufen entspannen oder auf einem Leinentuch ihre Waren anbieten. Es gibt keine Absperrungen, der Platz ist belebt und ich kann mir vorstellen, dass er vor Jahrhunderten genauso genutzt wurde. Das besondere am Durbar Square Kathmandus ist, dass im Kumari Ghal Tempel eine lebende Kindergöttin lebt, die von einigen Hindus und nepalischen Buddhisten als Reinkarnation der Göttin Taleju verehrt wird… zumindest bis sie die erste Menstruation hat, die sie wieder unter die Normalsterblichen zurückkehren läßt und durch eine neue Göttin ersetzt wird. Sie zeigt sich nur ab und zu und wer sie zu Gesicht bekommt, wird mit Glück gesegnet. So sagt man zumindest 🙂

p1090263Zu den heiligen Seen von Gosaikund

Am nächsten Tag brechen wir in der Früh auf um den Bus nach Dhunche im Langtang Nationalpark, direkt an der Grenze zu Tibet, zu erreichen. Während man in unseren Kreisen auf Bungee-Jumpen und Fallschirmspringen zurückgreift um sich eine Adrenalinhochschaubahn zu geben, geht das in Nepal viel billiger. Man nehme einfach den öffentlichen Bus. Die Reise am Dach ist abenteuerlich und es verwundert mich immer wieder, wieviele Menschen in und auf so einen Bus passen. Wir sind eingepfercht zwischen zig anderen und ich bin angenehm überrascht, wie sich die Leute gegenseitig untertützen. Einer hält den anderen, um sicher zu gehen, dass bei der rasanten Fahrweise und schlaglochübersähten Straßen keiner vom Dach geschleudert wird. Die, die es schaffen einzuschlafen, ruhen ihren Kopf an der Schulter des Nachbarn, alles kein Problem. Die ersten 6 Stunden läuft alles ganz gut, bis wir den Asphalt verlassen und auf einer schmalen Strasse weiterfahren, die von Murenabgängen und den Gezeiten gezeichnet ist. Hier werden wir ordentlich durchgerüttelt und können uns nur über die Frau hinter Sebastian wundern, die während dessen in aller Ruhe ihr Baby stillt. Wenn man vom Dach des Busses herunterschaut, sieht man neben seinen eigenen baumelnden Beinen direkt in den hunderte Meter tiefen Abgrund und wohlwissend, dass der Bus nahtlos überfüllt ist, hält man seine positive Stimmung indem man sich einredet, dass man notfalls herunterspringen kann. Kurz bevor wir Dhunche erreichen kommen wir bei einer kleinen Anhöhe zu einem frischen Murenabgang, der zuviel für unseren Bus ist. Alle müssen raus, ein Seil wird am Bus fixiert und gemeinsam mit anderen Passagieren ziehen wir den Bus die Anhöhe hoch bis die Reifen wieder grip haben. Ziemlich fertig erreichen wir nach 9 Stunden Dhunche und checken in ein Guest House ein.

dsc_0161_062Die Wanderung zu den heiligen Seen von Gosaikund ist ein traumhafter Trek. Im Schatten der überlaufenen Trekkingpilgerrouten Annapurna und Mt. Everest, ist man hier die meiste Zeit alleine, kann in Ruhe die Landschaft einatmen und unbeschreibliche Ausblicke geniessen. Auf der Strecke gibt es genügent Tea Houses (wie Alpenhütten) wo man übernachten kann, sodass man mit einem Rucksack mit dem Notwendigsten gut unterwegs ist. Der Pfad führt uns zuerst steil bergauf duch einen schönen Wald mit mit Moos bewachsenen Bäumen und nach einer kurzen Rast bei der ersten Almhütte auf 2.600m, gehts weiter zu unserem ersten Übernachtungsstopp auf 3.300m. Auf der Alm befindet sich ein kleiner, sehr alt wirkender buddhistischer Gebetsraum und eine Käserei, die Yak Käse herstellt. Es gibt eine beheizte Räumlichkeit mit einem gußeisenen Holzofen in der Mitte, um den am Abend alle herumsitzen, tratschen und sich fauf eine eisige Nacht einstimmen.

p1090607Ich bin überrascht wie gut Eva die Höhe verträgt, keine Anzeichen einer milden Höhenkrankheit und so beschließen wir keinen Ruhetag zur Akklimatisierung einzulegen und weiter zu wandern. Wir durchbrechen die Baumgrenze und zum ersten Mal erblicken wir den 7.300m Koloss Langtang Lirung. Wir stehen so nah davor, dass man die Schneewehen am Gipfel sehen kann. Einfach beeindruckend. Der Pfad führt uns weiter bergauf, den Bäumen sind Gebüsche gewichen und zum ersten Mal in meinen Leben bekomme ich Edelweiss zu Gesicht. In Österreich Seltenheitscharackter säumt es hier die karg bewachsenen Wiesen. Am frühen Nachmittag erreichen wir unser nächstes Etappenziel auf 3.900m. Die Hütte ist toll gelegen, mit traumhaftem Ausblick auf den Langtang und Teile der Annapurna Bergkette. Hier lernen wir Sue und Volker aus Australien kennen, ein nettes Pärchen, dass beschlossen hat, ihr Leben dem Reisen zu widmen. Es ist Vollmond und die durch den Mond beleuchtete klare Landschaftskulisse ist unbeschreiblich. Auch der Sonnenaufgang in der Früh ist ein absolutes Highlight. Zu sehen, wie die ersten Sonnenstrahlen zuerst die Spitzen der Berge erhellen, und langsam herunterwandern bis auch wir in den Genuss der warmen Morgensonne kommen hat etwas meditatives und so genießen wir dieses Naturschauspiel, jeder für sich, eingetaucht in seine eigene Gedankenwelt.

dsc_0131_088Nach dem Frühstück lassen wir unser Gepäck in der Alm und wandern über einen wunderschönen Pfad über der Wolkendecke zu den auf 4.400m liegenden heiligen Seen von Gosaikund, einem hinduistischen und buddhistischen Pilgerort. Der See ist von Bergen eingekesselt und es dauert nicht lange, bis wir von aufsteigenden Wolken umgeben sind, was zu der mystischen Stimmung dieses Ortes beiträgt. Bastl bleibt seiner Linie treu und nicht einmal fehlende Sonne lässt ihn davon abbringen in den eiskalten See zu springen. Vor drei Jahren habe ich Eva ein Photo mit auf einem Zettel geschriebenen lieben Grüßen von einem der Steine am Ufer stehend geschickt. Jetzt auf demselben Stein zu stehen und Eva in den Armen zu halten, läßt die Erinnerungen an den damaligen Moment aufkommen und ich bin froh, die Schönheit dieses Ortes mit ihr teilen zu können.

Gegen Mittag geht´s bergab und nachdem wir unsere Sachen abgeholt haben wandern wir runter bis zur nächsten Hütte auf 3.500m. Nach unzähligen Schnapspartien fallen wir ins Bett und am nächsten Tag Foltern wir unsere Knie mit dem 2.000m Abstieg nach Syabrubesi. Hier treffen wir zufälligerweise wieder Sue und Volker und verbringen einen netten Abend bevor es am nächsten Tag mit Bastl und mir per Bus zurück nach Kathmandu geht. Eva, gezeichnet von der Hinfahrt, hat beschlossen keinesfalls nochmals mit so einem Bus zu fahren und so organisiert sie sich eine Mitfahrgelegenheit in einem Jeep 🙂

p1100094Königsplätze II & III und andere Sights

In Kathmandu treffen wir zufälligerweise unsere Schweizer Freunde, Fabian und Janine wieder, mit denen wir Pakistan bereist haben. Wir verbringen einen netten Abend und Fabian zeigt uns das Transportunternehmen, welches er für die Verfrachtung ihrer Motorräder gefunden hat. Nach einem Treffen mit dem sehr sympathischen Besitzer beschließen wir, ihm unsere Motorräder für den Transport nach Bangkok anzuvertrauen. Auch der Preis von 850 Euro pro Bike kommt uns ganz ok vor. Die nächsten Tage verbringen die nächsten Tage mit Sightseeing der wunderschönen Königsplätze von Bakthapur und von Patan, mit einem beeindruckenden Museum über nepalische Handwerkskunst und Beschreibung hinduistischer und buddhistischer Götter. Das Museum wurde übrigens mit österreichischer Hilfe aufgebaut und in diesem Fall kann die österreichsiche Entwicklungshilfe echt stolz auf ihre Arbeit sein. In Bodnath zeige ich Eva das Kopan Kloster, in dem ich vor 3 Jahren einen buddhistischen Retreat gemacht habe, der mich um viele Erfahrungen und Insights bereichert hat. In Bodnath erkunden auch die größte Stupa Nepals aus dem 5 Jhdt. nach unserer Zeitrechnung, einem der wichtigsten Pilgerorte der nepalischen Buddhisten. In Kathmandu erklimmen wir unzählige Stufen zu der mitten in der Stadt auf einem Hügel stehenden Stupa von Swayambunath, aufgrund der dort lebenden Affenpopulation auch Affentempel genannt, von wo man eine schöne Aussicht auf Kathmandu hat. Bei der Tempelanlage von Pashupatinath beobachten wir eine hinduistische Beerdigung und ich muss zugeben, bei einer Verbrennung zu zusehen hat etwas eigenartiges an sich. Besonders wenn klar ersichtlich Körperteile herausragen, die nicht vom Feuer erfasst sind und danach gemeinsam mit der Asche des Verstorbenen in den Fluß gekehrt werden.

Pokhara

Die letzten paar Tage mit Eva genießen wir in Pokhara, in der Mitte Nepals, am bekannten Fewa-Lake. Das besondere an diesem See ist nicht unbedingt die Qualität des Wassers, sondern die bei klarem Wetter gespiegelte Annapurna Bergkette, deren gigantische 6000-8000er Kolosse in scheinbar naher Ferne herausragen. Hier unternehmen wir einen Ausflug zu der auf einem Hügel am See stehenden sogenannten Peace Pagoda, eine von weltweit 100 buddhistischen Stupas, die von Japanern errichtet wurde und dem Weltfrieden gewidmet ist und besuchen ein tibetisches Flüchtlingslager, in dem SOS-Kinderdorf tibetischen Flüchtlingskindern ein Zuhause gibt. Als wir ankommen erfahren wir, dass sich das gesamte Lager, bis auf Kinder und Alte, einem eintägigen Hungerstreik aus Protest gegen die Unterdrückung Tibets durch China unterzogen hat. Bevor wir zurück nach Kathmandu fahren besuchen wir noch, dieses mal mit Eva, das zweite Kinderdorf in Pokhara und wie bei unseren vorherigen Besuchen, sind wir auch diesmal von der Arbeit dieser Organisation schwer beeindruckt.

Nach zwei Tagen in Kathmandu bringe ich Eva schweren Herzens zum Flughafen, aber dankbar, dass ich die Zeit hier mit ihr habe verbringen dürfen. Warum uns der Kinderdorf Besuch so beeindruckt hat, wie es ist, bei einem buddhistischen Meditationsretreat in die Tiefen unserer Seelen einzutauchen und nochmals vor einem imposanten 7000er zu stehen, erfahrt ihr beim nächsten Mal… stay tuned 🙂

 

404