Thailand einmal anders
Martin: Thailand…das Land des Lächelns, bekannt für seine wunderschönen Strände und ausgezeichnetes Essen 🙂 Meine Vorfreude im Flieger versüßt zusätzlich, dass wir zum ersten Mal geplant auf bekannte Gesichter stoßen werden: Dominik, ein sehr guter Freund aus Schulzeiten, und Sebastians Bruder Flo leben in Bangkok und geben uns so die Chance in ein anderes Thailand, abseits des Massentourismus, einzutauchen. Dominik hat für gleich nach unserer Ankunft einen Inselaufenthalt organisiert und Flo sich bereits mit KTM Thailand bzgl. Service unserer Reisegefährten in Verbindung gesetzt. Alles spricht für einen angenehmen, relaxten Aufenthalt. Das einzige was mir ein bisschen Sorge bereitet ist Bastl, der neben mir sitzend fiebernd vor sich hinröchelt…
Bereits am Flughafen von Bangkok komme ich aus dem Staunen nicht heraus, im Vergleich zum Flughafen von Kathmandu ist er riesig und strahlt puren Luxus aus. Zum ersten Mal seit unserer Abreise wird mir bewußt, wie arm einige der Länder waren, die wir bereist haben. Dadurch, dass wir die gesamte Strecke bis Nepal gefahren sind und Veränderungen in der Lebensqualität (zumindest nach westlichen Standards) graduell verlaufen sind, sind mir die Unterschiede gar nicht so aufgefallen. Hier, da wir mit dem Flugzeug angereist sind, empfinde ich den Sprung von der dritten Welt in die erste wie einen Schlag ins Gesicht. Ich nehme an, der normale Flash eines Flugzeugreisenden, wenn er an einem Ort einsteigt, an einem anderen ankommt und sich plötzlich in einer ganz anderen Umgebung wiederfindet.
Gleich nach der Ankunft treffen wir Dominik und seine Freundin Pong und nach einer kurzen Verschnaufpause gehts kurz vor Mitternacht per Bus nach Trat und danach per Schnellboot auf Koh Kut. Koh Kut liegt südöstlich von Bangkok in der Nähe der kambodschanischen Grenze und ist Teil der Inselgruppe Koh Chang und Koh Mak. Als wir ankommen trauen wir unseren Augen nicht. Sogar Sebastian, der den ganzen Weg eher dahinvegetiert ist, kommt aus seinem fiebrigen Staunen nicht heraus. Was soll ich sagen 🙂 Unzählige wunderschöne, mit Palmen übersähte Bilderbuch-Sandstrände, kristallklares türkisfarbenes Meer, das Inland ist Dschungel und mittendrin gibts zwei wunderschöne Wasserfälle. Als Unterkünfte dienen ausnahmslos Bungalows, es gibt keine Hotelbunker, keine Diskotheken, fast keine Bars und zu unserem erstaunen sind die meisten Strände so gut wie leer… ein Paradies! Und wer glaubt, dass so ein Paradies unerschwinglich ist, dem sei gesagt, dass unser Bungalow mitten am Strand in unserem kleinen Resort mit ausgezeichneter Küche dank Dominiks Recherche gerade mal €12 kostet 🙂
Am nächsten Tag stößt Flo zu uns und gemeinsam verbringen wir traumhafte Tage, wo wir mit Mopeds die Insel und deren Strände erforschen, im Meer Schwimmen, Wasserfallklippenspringen und Sonnenuntergänge mit allen Farbvariationen bewundern. Sebastian ist nach einem kurzen Spitalbesuch auf der Insel nach zwei Tagen wieder fit und ich denke dass dieses Paradies einiges dazu beigetragen hat. Die Zeit vergeht wie im Flug und nach fünf wunderschönen, erholsamen Tagen gehts (leider) wieder zurück ans Festland…unsere beiden KTM´s, die Kathmandu eine Woche später verlassen haben, warten schon sehnlichst auf uns am Flughafen. Koh Kut ist ohne Zweifel eine der schönsten Inseln, die ich jemals gesehen habe und ich hoffe sehr, dass sie sich dem Massentourismus weiterhin versagt und die angenehme, relaxte Atmosphäre beibehält.
Zurück in Bangkok gehts am nächsten Tag gleich zum Flughafen. Zum Glück begleitet uns Flo, der fließend Thai spricht, denn ohne ihn wären wir wahrscheinlich noch immer dort 🙂 Die Auslöse unserer Motorräder entpuppt sich als endlos bürokratischer Papierhürdenlauf und die Tatsache, dass der Transportschein nur auf Bastls Namen ausgestellt wurde und nicht auf unser beiden macht die Sache nicht leichter. Mit zusätzlicher Hilfe von einem Spediteur am Flughafen wird der Lieferschein aufgesplittet und nach 9 endlosen Stunden dürfen wir unsere Geschenke aus Kathmandu auspacken. Eva² wird netterweise von KTM Thailand mit dem Lieferwagen abgeholt, da meine Kupplung nicht mehr so funktioniert wie sie sollte und die Fahrt durch den Bangkoker Verkehr sehr mühsam gewesen wäre.
Dort kommen wir um 18:30 an und verstehen uns auf Anhieb blendend mit Pi Yuth, dem Geschäftsführer und Pi Tui, dem Leiter des Mechanik-Teams. Wie auch bei unseren vorigen KTM Händler besuchen habe ich auch hier das Gefühl Teil einer großen Familie von Motorradfreunden zu sein. Sie erzählen uns, dass sie für den nächsten Tag eine 4-tägige Kundenausfahrt in den Norden Thailands machen und laden uns ein mitzufahren. Viel wird nicht nachgedacht und begeistert sagen wir sofort zu… was dazu führt, dass Pi Yuth, Pi Tui, und weitere Mechaniker mit uns und Flo bis 10 am Abend an unseren Maschinen rumwerkeln, um unsere beiden Babies fit für die Reise zu machen… bei ein paar Bierchen versteht sich 🙂 Unsere Maschinen bekommen neue Reifen und mein Problem mit der Kupplung entpuppt sich als Lapalie: eine kleine Abdichtung aus Naturkautschuk beim Kupplungshebel hat die großen Witterungsunterschiede während unserer Reise nicht ganz gepackt. Um 10 machen wir uns angeheitert und voller Vorfreude mit Flo auf den Weg zu ihm nach Hause und beide fühlen wir, dass uns vier tolle Tage mit sehr lieben Menschen erwarten.
Um 3 in der Früh weckt uns Flo auf und es ist nur ihm zu verdanken, dass wir den Treffpunkt um 4:30 nicht verschlafen… aus irgendeinem Grund hat Sebas den Wecker nicht gehört (dass ich ihn nicht höre war sowieso klar :-)). Und nicht nur dass er uns aufweckt, er bringt uns auch noch zum Treffpunkt, wo bereits an die 20 biker mit verschlafenen Augen herumstehen. Nachdem sich im McDonald jeder eine Coffein-Infusion gegeben hat, gehts los. Tages Ziel: das ca. 800 km entfernte Chaing Mai.
Die Strecke in den Norden geht großteils gerade aus, was das Ankämpfen gegen die Müdigkeit aufgrund der Monotonie schwieriger macht. Was zum Wachzustand beiträgt ist der Adrenalinspiegel. Was wir nämlich nicht gewußt haben ist, dass viele der Teilnehmer professionelle Fahrer sind und sogar mit 180km/h ist es für mich unmöglich mit der vorderen Gruppe mitzuhalten. Mit einem Irrsinns-Tempo gehts im Zick-Zack an den anderen Straßenteilnehmern vorbei und ich bin sehr erstaunt, wie diszipliniert und vorausschauend die thailändischen Autofahrer fahren. Die meisten fahren auf den zwei Fahrspuren versetzt und so macht es teilweise richtig Spaß sich hier vorwärts zu arbeiten…allerdings geht sich das nicht immer aus. Bereits am ersten Tag haben wir den ersten Unfall. Einer der Fahrer ist zu dicht an einen LKW herangefahren und als dieser abbremst, ist er beim Bremsen ins Schleudern gekommen und gemeinsam mit dem Motorrad die Autobahn entlang geschlittert. Ihm und bemerkenswerterweise auch seinem Motorrad (Adventure halt :-)) ist zum Glück nichts passiert. Sein Hintermann hat weniger Glück gehabt, er stürzt ebenfalls, bricht sich den Knöchel und das Bike in zwei Teile. Für ihn endet die Ausfahrt bereits am ersten Tag. Zum Glück fährt ein Lieferwagen mit und so haben Motorrad sowie verletzter Fahrer eine Mitfahrgelegenheit.
In Chang Mai angekommen führen und Pi Tui und seine Frau in unser Hotel, wo uns beide mal der Schreck trifft: wir stehen vor einem 4 oder 5 Stern Palast und beide stellen wir uns psychisch darauf ein, dass unser gesamtes Thailandbudget für diese Übernachtung draufgeht. Pi Tuis Frau hat zu unserer Überraschung gute Kontakte zu Luxushotels in Thailand hat und so kostet uns diese noble Übernachtung in einem Zimmer mit Terrasse, Kaffeemaschine, Flat Screen etc. gerade mal 20 Euro 🙂 Nach einem kurzen Nachmittagsschläfchen gehen wir noch in eine Biker Bar und relativ früh wieder ins Bett. Chiang Mai gilt übrigens als das Motorrad-Mekka von Thailand, von wo aus viele Biker ihre Touren starten. Das dies seine Berechtigung hat erfahren wir am nächsten Tag. Es geht nördlich Richtung Chiang Rai und der ganze Tag offenbart sich als Kurvenparadies. Wir lernen die anderen Teilnehmer kennen, alle sind sehr nett und im Nu sind wir in die Gruppe integriert. Unter ihnen ist auch Sukie, ein Celebrity, der sich in Thailand einen großen Namen als Musikproduzent gemacht hat und danach eine Motorrad-Doku gefilmt hat. Er fährt die gleiche Maschine wie ich und ihn beim Fahren zu beobachten stärkt noch mehr mein Vertrauen in Eva². Er bewegt die Maschinen auf wie auch abseits des Asphalts mit so einer Leichtigkeit, dass ich aus dem Staunen nicht herauskomme.
Den Abend verbringen wir in einem kleinen Dorf inmitten des Goldenen Dreiecks, wo hauptsächlich Chinesen leben. Der Grund dafür ist geschichtlicher Natur: nach der chinesischen Revolution sind viele Chinesen über Thailand nach Taiwan geflüchtet… und manche halt in diesem Gebiet hängen geblieben. Das wundert mich keineswegs, die dicht bewaldete Hügellandschaft ist wunderschön. Während hier vor einigen Jahren Mohn für Heroin und Opium angebaut wurde, widmen sich die Einwohner heutzutage dem Anbau von Tee und Kaffee. Dass sie ihr Handwerk beherrschen merken wir als wir uns einen Kaffee bestellen der uns geradewegs gedanklich zurück nach Hause katapultiert… seit unserer Abreise haben wir keinen so guten Kaffee getrunken. Wir verbringen einen wunderschönen Abend mit der Gruppe und Dank ihnen fühlen wir uns unter ihnen einfach pudelwohl.
Der Rückweg nach Bangkok führt uns über Naan, bekannt für seine vielen buddhistischen Klöster. Es ist der Geburtstag des Königs und so steigen am Abend zur Feier des Tages unzählige beleuchtete Laternen dem Himmel empor. Das Schauspiel ist wunderschön und wir erfahren, dass der König in Thailand regelrecht verehrt wird – nicht nur weil eine negative Äußerung über ihn oder seine Family mit Geld- und Haftstrafen bestraft wird :-). Am Weg zurück nach Bangkok führt uns Sukie über wunderschöne kurvige Straßen zu einem Stausee, den wir per Fähre überqueren, bevor wir wieder auf die Schnellstraße auffahren, die uns geradewegs nach Bangkok führt. Nach einem Abschlussessen mit Pi Tui, seiner Freundin “O”, Sukie und Tim, einem in Thailand lebenden Amerikaner, erreichen wir überglücklich Flo´s Wohnung und bei einem herrlichen Ausblick über den Chao Praya Fluss fallen wir todmüde ins Bett.
Nach zwei Tagen in Bangkok, die wir dazu nutzen uns eine Hose und ein Hemd schneidern und Eastbound T-Shirts und Visitenkarten drucken zu lassen, fahren wir mit Flo und seiner Freundin Goy nach Mae Sot, nordwestlich von Bangkok an der Grenze zu Myanmar. Wir sind eingeladen eine Buddha-Statuen Einweihung beizuwohnen, die Goys Bruder leitet. Mit Flo sind wir die einzigen Ausländer und die Teilnahme an der Zeremonie, die aus mehreren Meditations und Yoga Sessions besteht, wird zu einem netten Ereignis. Dieses wird noch versüßt als genau an diesem Abend die Mondfinsternis stattfindet und wir nicht nur Zeuge dieses Naturschauspiels werden, sondern auch von Thailändischer Abergläubigkeit. Sobald die vollkommene Mondfinsternis eingetreten ist, wird durch klopfen auf die Geldbörse Wohlstand herbeigerufen und Goys Bruder lässt flüssiges Wachs in einen Wassertopf tropfen und wie bei uns bei Silvester wird danach über die unterschiedlichen Formen und persönlichen Bedeutungen philosophiert. Die feierliche Übergabe an ein neues Kloster in einem Bergdorf mitten im Dschungel am nächsten Tag stimmt mich eher nachdenklich. Wir erfahren, dass die Menschen dort eigentlich zu Waldgeistern beten und der Tempel auch der “Missionierung” dient. Im Rahmen der Übergabe erhalten diese auch Geschenke und anstatt ihnen sinnvolles, brauchbares zu geben, erhalten die Kinder Plastigspielzeugwaffen und batteriebetriebene Plastikgitarren, deren Nutzen mir bei einem Leben im Dschungel ein wenig Fragwürdig erscheint.
Zurück in Bangkok verbringen wir einen super Abend mit Flo´s Freunden Michael aus Australien und Ulli und Heinz aus Deutschland. Flo ist Designer und Architekt und so besuchen wir die Bar, die Flo kürzlich für ein Hotel neu entworfen hat. Die Bar ist der absolute Hammer und auf der wunderschönen Terrasse kann man, wie aus Flo´s Wohnung, den wunderschönen Sonnenuntergang mit Blick auf den Chao Praya genießen. Danach treffen wir in einem Restaurant einen weiteren Freund Flo´s, Sakchai, den wahrscheinlichen lustigsten, verrücktesten und witzigsten schwulen Thai den Thailand jemals hervorgebracht hat…zumindest den ich jemals kennen gelernt habe 🙂 Seine Sprache, Mimik und Gestik erinnert mich stark an den Schuh des Mannitou und so ist es nicht verwunderlich, dass der Abend für den ganzen Tisch zur Überstrapazierung der Bauchmuskeln wird.
An unserem letzten Tag sind wir zu Sukie´s Eröffnung seiner Photoausstellung eingeladen. Nach der Produktion von Musik und Motorrad Dokus hat er in der Fotografie eine neue Leidenschaft entdeckt. Da wir am nächsten Tag bereits um 5 in der Früh losfahren möchten um gemütlich das 850km entfernte Khao Lak zu erreichen, wo wir eine Tauchsafari zu den Similan Islands gebucht haben, nehmen wir uns vor nicht lange zu bleiben und früh schlafen zu gehen. Wie üblich sind wir spät dran und verpassen die Eröffnung… dafür bemerken wir rasch, dass der Event von Heineken gesponsert ist und es gratis Bier gibt. Da ich genau weiß wie mühsam es für die Mitarbeiter ist die vollen Flaschen wieder zurück ins Lager zu transportieren, helfen wir angestrengt mit das Kontingent zu leeren, was uns auch glückt 🙂 Nachdem die Galerie um 9 schließt, geht´s noch mit Sukie, Yuth, Flo und einigen seiner Freunde zu einem netten Abendessen und danach führt Yuth Sebastian und die anderen in eine Ladyboy Bar. Für jene die es nicht wissen: in Thailand gibt es unzählige sogenannte Ladyboys, also Männer, die sich mehr mit dem weiblichen Geschlecht als mit dem männlichen identifizieren, sich wie Frauen kleiden und oft mittels Hormonen und Operation weibliche Formen annehmen. Warum es gerade in Thailand so viele gibt, konnte mir niemand beantworten, was aber augenscheinlich und höchst bemerkenswert ist, ist dass sie, obwohl die thailändische Kultur grundsätzlich eher konservativ ist, total akzeptiert sind und nicht diskriminiert werden. Zum Beispiel hat sich Thai Airways erst kürzlich entschlossen Ladyboys als Stewardessen zuzulassen.
Während Sebas mit Yuth, Heinz und Alina, einer Berlinerin, die wir in der Galerie kennen gelernt haben, die Ladyboy Show genießen, zeigen mir Flo und Uli ein bisschen was von Bangkok (dadurch, dass wir dauernd “beschäftigt” waren, haben wir außer Flo´s Wohnung nicht viel gesehen) und treffen sie nachher in einer urigen Bar, wo wir den super Abend mit noch ein paar Bierchen ausklingen lassen. Wir verabschieden uns von allen und anstatt um 5 loszufahren, kommen wir um 5 fertig, froh über den schönen Abend …und stock besoffen nach Hause. Da der Alkoholspiegel trotz drei Stunden Schlafs noch nicht ganz unten ist und wir noch zielmich fertig sind, erwegen wir zwar kurz, dass wir noch eine Nacht bleiben, beschließen der Vernunft zum trotz trotzdem am selben Tag aufzubrechen. Und so holen wir um 4 die frisch servicierten und geputzten Motorräder von KTM ab und Flo bringt uns zur richtigen Straße nach Süden. Um 18 Uhr verlassen wir fix und fertig Bangkok und machen uns auf ins 850km entfernte Khao Lak. Wenn uns jetzt jemand für komplett bescheuert hält, dem kann ich nur rechtgeben…
Die 2,5 Wochen die wir bis jetzt in Thailand verbracht haben, waren dank Flo, Goy, Dominik, Pong und unseren neuen Freunden von KTM Thailand (und deren Freunde :-)) etwas ganz Besonderes. Wir konnten Thailand abseits des Tourismus kennen lernen, haben neue Freunde gefunden und konnten ein wenig an dieser bemerkenswerten Kultur schnuppern. Also all das, worum es uns bei dieser Reise neben unserer Spendeninitiative eigentlich geht. Ein riesen Dankeschön hier auch an Flo und Goy, die sich über den gesamten Aufenthalt für uns Zeit genommen und uns tatkräftig bei jedem unserer Anliegen und Wünschen geholfen haben.
Wie wir die Fahrt nach Khao Lak überstanden und was wir auf den Similan Islands, Krabi, Phuket und Koh Lipe alles so erlebt haben, das ist eine andere Geschichte…stay tuned 🙂